Das Orchester stellt sich vor:
philharmenka - Die Nürnberger Böhmische
Seit 2010 spielen die sieben sympathischen Musiker, die sich vom Staatstheater Nürnberg kennen, Blasmusik auf höchstem Niveau - bei minimaler Besetzung. Den Grundstock bildet die böhmische Blasmusik, mit der die sieben in ihren Heimatkapellen aufgewachsen sind, und nach der sie sich nach Studium und Opernalltag sehnten. Die traditionellen Stücke arrangieren sie größtenteils selbst für sich oder schreiben gleich eigene. Erweitert wird das Repertoire um moderne und jazzige Eigenarrangements. Das lässt Festzelte beben, Wirtshäuser jubeln und Biergärten explodieren…
Niko Keller
Schlagzeug
Niko erblickte auf einer der bekanntesten Fabriklandschaften namens Schweinfurt die Welt.
In Ballingshausen (laut einigen Mäulern der schönste Fleck Unterfrankens) durfte er seine Kindheit genießen und ist recht früh auf den Geschmack zweier Holzstöcke gekommen.
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Bernhard Holzmann
Trompete und Flügelhorn
Bernhard wurde irgendwann im vergangenen Jahrhundert in Linz an der Donau geboren und wuchs in Puchenau,einem Ort am südlichsten Ausläufer der Böhmischen Masse auf.
Das Zusammentreffen der schönen blauen Donau mit Südböhmen spiegelt sich noch heute in seinem Leben als Trompeter in der Staatsphilharmonie Nürnberg, den die traditionelle böhmische Blasmusik nicht loslässt wider.
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Holger Pfeuffer
Posaune und Tenorhorn
Mit sieben Jahren begann er beim MV Wollbach mit dem Erlernen des Trompetenspiels. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen und unzufriedenstellenden Jahren wechselte er zum Tenorhorn und Euphonium, welches er in den frühen 90er Jahren „Jugend musiziert“-fähig machte. Erst der Wunsch, auch in der mindestens weltweit bekannten DorfBigBand zu spielen, zwang ihn, eine Posaune zu kaufen lernen.
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Georg Birner
Trompete und Flügelhorn
Georgs erster Instrumentenwunsch (bleibt streng geheim) ging zum Glück aller Beteiligten nicht in Erfüllung. Dank kompetenter Expertise des örtlichen Ausbilders der Musikkapelle Ursensollen („Du kannst die Lippen auseinenderziehen, also spielst du Trompete“) war der Grundstein für eine musikalische Abenteuerreise gelegt.
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Fabian Kerber
(Kontra)Baßposaune / Posaune / Bariton / Tenorhorn / Baßtrompete / Mischpult usw.
Fabian wurde in Ehenbichl / Tirol geboren und wuchs in musikalisch freier Wildbahn auf. Bereits mit 7 Jahren erhielt er den ersten Musikunterricht. Nach zaghaften Versuchen auf der Trompete wechselte er mit 10 Jahren zum Tenorhorn und es folgten die ersten lebenslangen Engagements bei den Musikkapellen Hägerau und Stockach.
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Paul Meiler
Trompete und Flügelhorn
Paul kam in der dünn besiedelten oberpfälzischen Diaspora nahe des eisernen Vorhangs als Kind zweier Nichtmusiker-Eltern auf die Welt. Diese Ruhe blieb ihm bis heute erhalten.
Vielleicht waren es die strengen Winter - vielleicht die Empfehlung der strengen Lehrer: Paul fand sich bereits in der 3. Klasse geigend im Internat der Regensburger Domspatzen wieder und legte sich innerhalb kürzester Zeit mit dem dortigen Klerus und seiner Geige an.
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Matthias Raggl
Tuba
An einem kalten Januarmorgen des Jahres 1985 erblickte im heiligen Land Tirol ein kleiner Junge namens Matthias das Licht der Welt. Dass dieser kleine Junge eines Tages die Tuba erlernen sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand, zumal sein musikalischer Weg in einem Stall und an der Trompete begann. Nach sieben Jahren, die für alle Beteiligten qualvoll waren, kam ihm im nicht mehr ganz so zarten Alter von 15 Jahren die Erleuchtung und so wechselte Matthias an die Tuba.
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